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„Der Clownbesuch ist für die Kinder so wertvoll, da ist es egal, auf welche Art und Weise dieser passiert. Schlimm wäre es nur, wenn die Clowns gar nicht mehr kommen!“
Karin H.

Erinnern Sie sich an den kleinen Marius, der von den ROTE NASEN Clowns Rita und Guido besucht wurde?

Nun ist das Sonderprojekt „Digitale Clownbesuche“ mittlerweile ein Fixpunkt im ROTE NASEN Programm geworden. Aufgrund der Pandemie und den anhaltenden Beschränkungen finden unsere Clowns vermehrt den virtuellen Weg zu humorbedürftigen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senior*innen.

Clownin Olga und Clown Franz im Mützenduell
Clownin Olga und Clown Franz im Mützenduell

Sorgen, Ängste, Ungewissheit und Einsamkeit sind Gefühle, die die ROTE NASEN Clowns beiseite pusten. Stattdessen verbreiten sie Lebensfreude, Fröhlichkeit, Ablenkung und ein Lachen. Denn Humor ist wichtiger denn je!

Mit ausgeklügelten und individuellen Geschichten interagieren ROTE NASEN mit ihrem Gegenüber und entführen in die clowneske Welt. Es wird gemeinsam musiziert, gespielt oder auf Reisen gegangen. Aber sehen Sie am besten selbst!  

Die aktuelle Situation ist nicht nur physisch, sondern auch mental herausfordernd. Darum bitten wir Sie: Helfen Sie mit und ermöglichen Sie mit Online-Clownbesuchen Freude zu schenken. 

Das Equipment für Online-Clownbesuche kostet € 2.200.-. Mit der Crowdfunding-Schwelle von € 2.200,- kann eine Region mit dem notwendigen Material ausgestattet werden. Mit dem Fundinglimit von € 13.200,- schaffen wir es die ROTE NASEN Teams in allen 6 Regionen* auszustatten. 

Die Kosten umfassen die notwendige Technik (Webcam, Speziallaptop, Internet, etc.) sowie das Set des Clownbesuchs (Möbel, Vorhänge, Dekoration, etc.).

 

*Wien/Niederösterreich/Burgenland (2), Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Vielen Dank für Ihre Unterstützung

©ROTE NASEN Clowndoctors

Projektteam

Seit 1994 bringen ROTE NASEN Clowndoctors ein Lachen dorthin, wo es vielleicht nicht vermutet, aber dringend gebraucht wird: Zu kleinen Patient*innen auf Stationen der Kinderchirurgie, der Kardiologie und auf Onkologie- und Intensivstationen, zu Kindern und Jugendlichen in sonder- und heilpädagogischen Einrichtungen und auch zu Erwachsenen und Senior*innen in Pflege- und Rehabilitationszentren.